Im vorliegenden Fall zeigte der Herstellungsprozess – Sandguss und mechanische Bearbeitungen – große Mankos hinsichtlich Kosten und Ausschüsse aufgrund der Porosität.
Die vorgeschlagene Lösung, die dann auch umgesetzt wurde, war eine vollständige Neuentwicklung des Bauteils, um es im Druckgussverfahren herstellen zu können. Aus einem einzigen Bauteil haben wir zwei realisiert, wodurch die Gewichte und die Bereiche, die mechanisch bearbeitet werden müssen, deutlich verringert wurden, was sich auch auf die Kosten sehr positiv ausgewirkt hat.
Das Projekt hat sich trotz der hohen Investitionskosten für Gussformen in weniger als 18 Monaten amortisiert.